Jugend musiziert 2021

Jugend musiziert 2021

Erneut zwei herausragende Erfolge für Schülerinnen der
Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl bei Jugend musiziert

Jugend musiziert 2021

  Erneut zwei herausragende Erfolge für Schülerinnen der
Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl bei Jugend musizie

Jugend musiziert 2021

Erneut zwei herausragende Erfolge für Schülerinnen der Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl bei Jugend musiziert

Corona hat natürlich auch dieses Jahr seine Spuren bei Jugend musiziert hinterlassen. Große Teile des Wettbewerbs (mit maximal zwei Teilnehmern) fanden zunächst online statt. Die BewerberInnen waren eingeladen entsprechende, ungeschnittene und unbearbeitete Videos mit dem Wettbewerbsprogramm aufzunehmen und einzusenden. Eine sehr merkwürdige Situation so ganz alleine oder wenigstens mit dem Spielpartner vor der Kamera – völlig ohne Publikum und Juroren. Aber jetzt aufgeben, wo der Wettbewerb mit einiger Verspätung nun wenigstens digital stattfinden darf? Nein, das wollten wir auch nicht! Und so machten sich Julia Bärnreuther (11 Jahre, Altersgruppe II) und Britta Kähny (17 Jahre, Altersgruppe V) ans Aufnehmen mit online-Unterstützung – was auch sonst in Zeiten der Pandemie - ihrer Blockflötenlehrerin Petra Menzl.

Corona hat natürlich auch dieses Jahr seine Spuren bei Jugend musiziert hinterlassen. Große Teile des Wettbewerbs (mit maximal zwei Teilnehmern) fanden zunächst online statt. Die BewerberInnen waren eingeladen entsprechende, ungeschnittene und unbearbeitete Videos mit dem Wettbewerbsprogramm aufzunehmen und einzusenden. Eine sehr merkwürdige Situation so ganz alleine oder wenigstens mit dem Spielpartner vor der Kamera – völlig ohne Publikum und Juroren. Aber jetzt aufgeben, wo der Wettbewerb mit einiger Verspätung nun wenigstens digital stattfinden darf? Nein, das wollten wir auch nicht! Und so machten sich Julia Bärnreuther (11 Jahre, Altersgruppe II) und Britta Kähny (17 Jahre, Altersgruppe V) ans Aufnehmen mit online-Unterstützung – was auch sonst in Zeiten der Pandemie - ihrer Blockflötenlehrerin Petra Menzl.

Corona hat natürlich auch dieses Jahr seine Spuren bei Jugend musiziert hinterlassen. Große Teile des Wettbewerbs (mit maximal zwei Teilnehmern) fanden zunächst online statt. Die BewerberInnen waren eingeladen entsprechende, ungeschnittene und unbearbeitete Videos mit dem Wettbewerbsprogramm aufzunehmen und einzusenden. Eine sehr merkwürdige Situation so ganz alleine oder wenigstens mit dem Spielpartner vor der Kamera – völlig ohne Publikum und Juroren. Aber jetzt aufgeben, wo der Wettbewerb mit einiger Verspätung nun wenigstens digital stattfinden darf? Nein, das wollten wir auch nicht! Und so machten sich Julia Bärnreuther (11 Jahre, Altersgruppe II) und Britta Kähny (17 Jahre, Altersgruppe V) ans Aufnehmen mit online-Unterstützung – was auch sonst in Zeiten der Pandemie - ihrer Blockflötenlehrerin Petra Menzl.

Julia wurde beim Wettbewerb durch ihre Mutter Lenka Bärnreuther auf dem Klavier begleitet. Den Regionalwettbewerb meisterte die junge Blockflötistin als Beste ihrer Altersklasse mit unglaublichen 24 Punkten und erhielt somit eine Weiterleitung zur nächsten Ebene. Beim Landeswettbewerb, der dann am 26. Juni als kleiner Präsenzwettbewerb in Kempten stattfinden durfte, erreichte sie einen fantastischen zweiten Preis als sechstbeste Spielerin der Altersgruppe II aus ganz Bayern. Welch ein ausgezeichnetes und motivierendes Ergebnis für all den Fleiß und die Beharrlichkeit „trotz Corona“ inklusive monatelangem online-Unterricht.

Julia wurde beim Wettbewerb durch ihre Mutter Lenka Bärnreuther auf dem Klavier begleitet. Den Regionalwettbewerb meisterte die junge Blockflötistin als Beste ihrer Altersklasse mit unglaublichen 24 Punkten und erhielt somit eine Weiterleitung zur nächsten Ebene. Beim Landeswettbewerb, der dann am 26. Juni als kleiner Präsenzwettbewerb in Kempten stattfinden durfte, erreichte sie einen fantastischen zweiten Preis als sechstbeste Spielerin der Altersgruppe II aus ganz Bayern. Welch ein ausgezeichnetes und motivierendes Ergebnis für all den Fleiß und die Beharrlichkeit „trotz Corona“ inklusive monatelangem online-Unterricht.

Britta, die zeitgleich auch noch erfolgreich ihr Abitur absolvierte, startete (wie alle Teilnehmer ab der Altersgruppe III, die sich dies zutrauten) aufgrund der Pandemie direkt beim digitalen Landeswettbewerb. Gemeinsam mit ihrem Begleitpartner Dominik Heidl auf dem Cembalo erreichte sie ebenfalls phänomenale 24 Punkte mit einer Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Welch eine Anerkennung für all das Engagement und die Anstrengung. Bei dem mehrtägigen, fantastisch organisierten Live-Stream-Bundeswettbewerb mit online-workshops erspielte sich Britta schließlich die zweithöchste Punktzahl und somit einen 1. Preis. Sie gehört damit zu den besten Blockflötenspielerinnen in ganz Deutschland. Welch eine grandiose Auszeichnung! Und wen wundert es da, dass Britta, die bereits zusätzlich als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Nürnberg u.a. von Laura Schmid, Maurice Steger und Jeremias Schwarzer ausgebildet wurde, nun ihr Hobby zum Beruf machen möchte 😊

Julia wurde beim Wettbewerb durch ihre Mutter Lenka Bärnreuther auf dem Klavier begleitet. Den Regionalwettbewerb meisterte die junge Blockflötistin als Beste ihrer Altersklasse mit unglaublichen 24 Punkten und erhielt somit eine Weiterleitung zur nächsten Ebene. Beim Landeswettbewerb, der dann am 26. Juni als kleiner Präsenzwettbewerb in Kempten stattfinden durfte, erreichte sie einen fantastischen zweiten Preis als sechstbeste Spielerin der Altersgruppe II aus ganz Bayern. Welch ein ausgezeichnetes und motivierendes Ergebnis für all den Fleiß und die Beharrlichkeit „trotz Corona“ inklusive monatelangem online-Unterricht.

Britta, die zeitgleich auch noch erfolgreich ihr Abitur absolvierte, startete (wie alle Teilnehmer ab der Altersgruppe III, die sich dies zutrauten) aufgrund der Pandemie direkt beim digitalen Landeswettbewerb. Gemeinsam mit ihrem Begleitpartner Dominik Heidl auf dem Cembalo erreichte sie ebenfalls phänomenale 24 Punkte mit einer Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Welch eine Anerkennung für all das Engagement und die Anstrengung. Bei dem mehrtägigen, fantastisch organisierten Live-Stream-Bundeswettbewerb mit online-workshops erspielte sich Britta schließlich die zweithöchste Punktzahl und somit einen 1. Preis. Sie gehört damit zu den besten Blockflötenspielerinnen in ganz Deutschland. Welch eine grandiose Auszeichnung! Und wen wundert es da, dass Britta, die bereits zusätzlich als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Nürnberg u.a. von Laura Schmid, Maurice Steger und Jeremias Schwarzer ausgebildet wurde, nun ihr Hobby zum Beruf machen möchte 😊

Britta, die zeitgleich auch noch erfolgreich ihr Abitur absolvierte, startete (wie alle Teilnehmer ab der Altersgruppe III, die sich dies zutrauten) aufgrund der Pandemie direkt beim digitalen Landeswettbewerb. Gemeinsam mit ihrem Begleitpartner Dominik Heidl auf dem Cembalo erreichte sie ebenfalls phänomenale 24 Punkte mit einer Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Welch eine Anerkennung für all das Engagement und die Anstrengung. Bei dem mehrtägigen, fantastisch organisierten Live-Stream-Bundeswettbewerb mit online-workshops erspielte sich Britta schließlich die zweithöchste Punktzahl und somit einen 1. Preis. Sie gehört damit zu den besten Blockflötenspielerinnen in ganz Deutschland. Welch eine grandiose Auszeichnung! Und wen wundert es da, dass Britta, die bereits zusätzlich als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Nürnberg u.a. von Laura Schmid, Maurice Steger und Jeremias Schwarzer ausgebildet wurde, nun ihr Hobby zum Beruf machen möchte 😊

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