Gesucht - CD-Aufnahme

Gesucht! - die CD-Aufnahme

"Gesucht!"
die CD-Aufnahme

"Gesucht!"
die CD-Aufnahme

Extra für uns! Ein ganzes Werk hat der renommierte Schweizer Komponist Allan Rosenheck eigens unserem Blockflötenorchester flautississimo gewidmet: “GESUCHT!“ – ein Krimi für Blockflöten und Sprecher. „Das nehmen wir auf CD auf!“ Und plötzlich war sie da, die Idee: Warum nicht mit dem ganzen Orchester in die Schweiz fahren? Denn dort lebt der gebürtige Amerikaner Rosenheck und wir könnten die CD gemeinsam mit ihm aufnehmen? Eine verrückte Idee!

Doch dann ging alles ganz schnell: 35 Spieler im Alter von 9 bis 70 Jahren sagten ihre Teilnahme zu. Ein Jahr lang dauerten die musikalischen und organisatorischen Vorbereitungen,   immer   in   Absprache    mit    dem Komponisten Allan Rosenheck. Die Nachwuchsspieler (Kinder ab 9 Jahren) probten separat und zusätzlich einmal wöchentlich mit den „Großen“ und es gab zahlreiche Gesamtproben der beiden Orchesterhälften aus Wendelstein und Emskirchen. German Frank zeichnete unterdessen die Bilder für unsere Live-Auftritte und das Booklet. Schließlich kam die Erstaufführung, als „Test“ für die CD. Alles klappte wunderbar.

Extra für uns! Ein ganzes Werk hat der renommierte Schweizer Komponist Allan Rosenheck eigens unserem Blockflötenorchester flautississimo gewidmet: “GESUCHT!“ – ein Krimi für Blockflöten und Sprecher. „Das nehmen wir auf CD auf!“ Und plötzlich war sie da, die Idee: Warum nicht mit dem ganzen Orchester in die Schweiz fahren? Denn dort lebt der gebürtige Amerikaner Rosenheck und wir könnten die CD gemeinsam mit ihm aufnehmen? Eine verrückte Idee!


Doch dann ging alles ganz schnell: 35 Spieler im Alter von 9 bis 70 Jahren sagten ihre Teilnahme zu. Ein Jahr lang dauerten die musikalischen und organisatorischen Vorbereitungen,   immer   in   Absprache    mit    dem Komponisten Allan Rosenheck. Die Nachwuchsspieler (Kinder ab 9 Jahren) probten separat und zusätzlich einmal wöchentlich mit den „Großen“ und es gab zahlreiche Gesamtproben der beiden Orchesterhälften aus Wendelstein und Emskirchen. German Frank zeichnete unterdessen die Bilder für unsere Live-Auftritte und das Booklet. Schließlich kam die Erstaufführung, als „Test“ für die CD. Alles klappte wunderbar.

Extra für uns! Ein ganzes Werk hat der renommierte Schweizer Komponist Allan Rosenheck eigens unserem Blockflötenorchester flautississimo gewidmet: “GESUCHT!“ – ein Krimi für Blockflöten und Sprecher. „Das nehmen wir auf CD auf!“ Und plötzlich war sie da, die Idee: Warum nicht mit dem ganzen Orchester in die Schweiz fahren? Denn dort lebt der gebürtige Amerikaner Rosenheck und wir könnten die CD gemeinsam mit ihm aufnehmen? Eine verrückte Idee!


Doch dann ging alles ganz schnell: 35 Spieler im Alter von 9 bis 70 Jahren sagten ihre Teilnahme zu. Ein Jahr lang dauerten die musikalischen und organisatorischen Vorbereitungen,   immer   in Absprache    mit    dem Komponisten Allan Rosenheck. Die Nachwuchsspieler (Kinder ab 9 Jahren) probten separat und zusätzlich einmal wöchentlich mit den „Großen“ und es gab zahlreiche Gesamtproben der beiden Orchesterhälften aus Wendelstein und Emskirchen. German Frank zeichnete unterdessen die Bilder für unsere Live-Auftritte und das Booklet. Schließlich kam die Erstaufführung, als „Test“ für die CD. Alles klappte wunderbar.



Endlich war es soweit: Am 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag um 13 Uhr begann die Aufnahme. Alle waren mächtig aufgeregt. Der Taktstock zum 1. Stück ging hoch: Bei über 30°C rann uns das Wasser hinunter, aber alle waren mindestens zu 100 % bei der Sache. Man konnte die Flöhe husten hören (manchmal auch einen Rasenmäher oder einen Hubschrauber). Es lief sensationell! Der Tonmeister, Karl Baschnagel, war beeindruckt, der Komponist sagte „tipp-topp“ und schon war das erste Stück im Kasten. Unglaublich! Die Vorbereitungen zahlten sich aus, denn schon am Nachmittag des vorletzten Tages war alles eingespielt. Zur Belohnung ging es in den Bodensee zum Baden.

Endlich war es soweit: Am 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag um 13 Uhr begann die Aufnahme. Alle waren mächtig aufgeregt. Der Taktstock zum 1. Stück ging hoch: Bei über 30°C rann uns das Wasser hinunter, aber alle waren mindestens zu 100 % bei der Sache. Man konnte die Flöhe husten hören (manchmal auch einen Rasenmäher oder einen Hubschrauber). Es lief sensationell! Der Tonmeister, Karl Baschnagel, war beeindruckt, der Komponist sagte „tipp-topp“ und schon war das erste Stück im Kasten. Unglaublich! Die Vorbereitungen zahlten sich aus, denn schon am Nachmittag des vorletzten Tages war alles eingespielt. Zur Belohnung ging es in den Bodensee zum Baden.

Doch was nun mit dem letzten Tag anstellen? – Da kam eine neue Idee auf: Warum nicht nach Stein am Rhein fahren und dort mit „Gesucht!“ Straßenmusik machen? Gesagt, getan. Schnell war die Genehmigung da und so standen wir am letzten Tag um 10 Uhr vor dem Rathaus und und spielten bei Sonnenschein in Anwesenheit von Allan und seiner Frau Urslà „Gesucht!“ Irgendjemand sagte: „Ich habe noch nie ein so glückliches Gesicht gesehen, wie das von Allan Rosenheck.“

Es bleibt wohl für uns alle ein unvergessliches Erlebnis…!

Endlich war es soweit: Am 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag um 13 Uhr begann die Aufnahme. Alle waren mächtig aufgeregt. Der Taktstock zum 1. Stück ging hoch: Bei über 30°C rann uns das Wasser hinunter, aber alle waren mindestens zu 100 % bei der Sache. Man konnte die Flöhe husten hören (manchmal auch einen Rasenmäher oder einen Hubschrauber). Es lief sensationell! Der Tonmeister, Karl Baschnagel, war beeindruckt, der Komponist sagte „tipp-topp“ und schon war das erste Stück im Kasten. Unglaublich! Die Vorbereitungen zahlten sich aus, denn schon am Nachmittag des vorletzten Tages war alles eingespielt. Zur Belohnung ging es in den Bodensee zum Baden.

Doch was nun mit dem letzten Tag anstellen? – Da kam eine neue Idee auf: Warum nicht nach Stein am Rhein fahren und dort mit „Gesucht!“ Straßenmusik machen? Gesagt, getan. Schnell war die Genehmigung da und so standen wir am letzten Tag um 10 Uhr vor dem Rathaus und und spielten bei Sonnenschein in Anwesenheit von Allan und seiner Frau Urslà „Gesucht!“ Irgendjemand sagte: „Ich habe noch nie ein so glückliches Gesicht gesehen, wie das von Allan Rosenheck.“

Es bleibt wohl für uns alle ein unvergessliches Erlebnis…!



Doch was nun mit dem letzten Tag anstellen? – Da kam eine neue Idee auf: Warum nicht nach Stein am Rhein fahren und dort mit „Gesucht!“ Straßenmusik machen? Gesagt, getan. Schnell war die Genehmigung da und so standen wir am letzten Tag um 10 Uhr vor dem Rathaus und und spielten bei Sonnenschein in Anwesenheit von Allan und seiner Frau Urslà „Gesucht!“ Irgendjemand sagte: „Ich habe noch nie ein so glückliches Gesicht gesehen, wie das von Allan Rosenheck.“
Es bleibt wohl für uns alle ein unvergessliches Erlebnis…!
Share by: